Praxis für Kinderheilkunde und Jugendmedizin

Schwerpunktpraxis Neuropädiatrie

Psychotherapie

kindliche Hauterkrankungen

Liebe Patientinnen und Patienten, liebe Eltern,
zum Jahresende wird Herr Dr. Zinser unsere Praxis verlassen, um in den wohlverdienten Ruhestand
zu treten. Ebenso wird Frau Sehmsdorf zum 30.11.2025 ihre einjährige Weiterbildungszeit bei uns
beenden.
Ab dem 01.01.2026 stehen daher in unserer Praxis keine anthroposophisch oder homöopathisch
orientierten Ärztinnen und Ärzte mehr zur Verfügung. Unser Angebot in diesem Bereich wird
sich künftig auf folgende Punkte beschränken:
• Beratung durch unsere anthroposophisch erfahrene MFA Martina Pascher (über 30 Jahre Erfahrung)
• Überweisungen für anthroposophische Leistungen an unsere Kooperationspraxen


Wir bekennen uns klar zu den medizinischen Leitlinien sowie den Empfehlungen der Ständigen
Impfkommission (STIKO). Entsprechend richten sich unsere Behandlungsabläufe und
Impfempfehlungen nach diesen Vorgaben.
Gleichzeitig ist es uns wichtig zu betonen, dass kein Praxisausschluss für Patientinnen und
Patienten erfolgt, die sich nicht an diese Empfehlungen halten möchten – ein respektvoller Umgang
bleibt für uns selbstverständlich.


Neue Patientinnen und Patienten außerhalb unseres Einzugsgebiets können wir künftig nur
aufnehmen, wenn die Bereitschaft besteht, sich an den STIKO-Empfehlungen zu orientieren.


Wir danken Ihnen herzlich für Ihr Verständnis und Ihr Vertrauen.

Liebe Kinder und Jugendlichen, liebe Eltern,

 

mein Team und ich freuen uns sehr, dass wir euch und Sie von der frühsten Kindheit bis zum Erwachsenenalter begleiten dürfen. Sowohl bei akuten Erkrankungen sowie auch bei langfristig geplanten Terminen stehen wir euch sehr gerne mit Rat und Tat zur Seite.

 

Seit April sind die Standorte Enzweihingen und Vaihingen/Enz an einem großen Standort in der Schulstraße 8 in Enzweihingen zusammen geführt.

Bitte wählen Sie bei Vorsorgeuntersuchungen und Kontrollen immer den selben Arzt, um eine vertrauensvolle Arzt-Patienten-Beziehung aufzubauen.

Da nicht alle Ärzte Impfsprechstunden anbieten und täglich in der Aktutsprechstunde verfügbar sind, kann es sein, dass bei Akutterminen und Impfungen nicht immer der Stammarzt gewählt werden kann.

 

Der Standort in Sachsenheim bleibt wie gewohnt bestehen. 

 

Bei Fragen und Anregungen freuen wir uns über den direkten, persönlichen Austausch. 

 

Herzliche Grüße 

 

Felix Schwarz

 

Aktuelle Nachrichten von

www.kinderaerzte-im-netz.de

Herzstillstand: Zeitfenster für Wiederbelebungsmaßnahmen bei Kindern enger als bei Erwachsenen (Mon, 17 Nov 2025)
Auf der Jahrestagung der American Heart Association in New Orleans (9.11.25) stellten Wissenschaftler*innen Studienergebnisse vor, die zu dem Ergebnis kommen, dass eine Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW) (kombinierte Durchführung von Herzdruckmassage und Beatmung) bei Kindern in der Hälfte der Zeit begonnen werden sollten, die für Erwachsene erforderlich ist.
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Signale Frühgeborener erkennen und verstehen – Trainingstool für Eltern frühgeborener Kinder (Do, 13 Nov 2025)
Eine App unterstützt die Eltern‐Kind‐Interaktion frühzeitig präventiv. Das fördert die Bindungsentwicklung. SIGNAL-Train zeigt, mit welchen Signalen Frühgeborene ihre Empfindungen ausdrücken. Das Zentrum für feto/neonatale Gesundheit stellt die App bundesweit kostenfrei zur Verfügung.
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Darmkrebs: Vorsorge beginnt schon in der Kindheit (Mo, 10 Nov 2025)
Darmkrebs galt einst als Alterskrankheit, doch das ist nicht mehr der Fall. Obwohl Screenings die Erkrankungsraten bei Erwachsenen über 50 Jahren gesenkt haben, gilt das Gegenteil für jüngere Bevölkerungsgruppen.
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Aufatmen in den Kinderkliniken: RSV-Schutz zeigt Wirkung (Do, 06 Nov 2025)
Ein Jahr nach der Einführung der RSV-Immunisierung für Neugeborene und Säuglinge in Deutschland zeigen erste Auswertungen einen deutlichen Erfolg: Die Zahl schwerer Atemwegsinfektionen bei den Kleinsten ist spürbar gesunken.
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Verbale Gewalt schadet der psychischen Gesundheit von Kindern genauso wie körperliche Gewalt (Mo, 03 Nov 2025)
Verbale Gewalt in der Kindheit kann die zukünftige psychische Gesundheit einer Person genauso stark schädigen wie körperliche Gewalt. Zu diesem Ergebnis kommen Forscher*innen in einer in der Fachzeitschrift BMJ Open veröffentlichten Studie.
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Rückenschmerz beim kindlichen und jugendlichen Sportler: Wie schnell ist eine Diagnostik wichtig? (Do, 30 Okt 2025)
Bis zu 30% Kinder und Jugendliche, die intensiv Sport treiben, sind von Rückenschmerzen betroffen. Ursachen sind eine falsche Belastungssteuerung, eine frühe Spezialisierung auf eine einzige Sportart und eine falsche bzw. fehlende Prävention. Wann und wie schnell eine Diagnostik erfolgen sollte und warum das so wichtig ist, darüber berichtet Priv.-Doz. Dr. Michael Cassel, leitender Oberarzt der Hochschulambulanz der Universität Potsdam.
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Hoher Blutdruck im Grundschulalter hat möglicherweise längerfristig negative Auswirkungen (Mo, 27 Okt 2025)
Kinder mit erhöhtem Blutdruck im Alter von 7 Jahren haben laut einer umfassenden, jahrzehntelangen Studie ein stark erhöhtes Risiko, bis Mitte 50 aufgrund einer Herz-Kreislauf-Erkrankung zu versterben. Dieses vorläufige Ergebnis stellten amerikanische Forscher *innen auf den Hypertension Scientific Sessions 2025 der American Heart Association (eine wissenschaftliche Fachtagung rund um die neuesten Erkenntnisse zur Bluthochdruckforschung) vor.
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Neue Forschungsergebnisse: HPV-Impfstoff sorgt für Herdenimmunität (Do, 23 Okt 2025)
Eine aktuelle, fast zwei Jahrzehnte umfassende Studie belegt, dass eine flächendeckende Impfung das Risiko für die Verbreitung von HPV – der Hauptursache von Gebärmutterhalskrebs –auch im Umfeld von Geimpften senken kann. Die Forschungsarbeit wurde am 29. September vorab online in JAMA Pediatrics veröffentlicht.
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Die häufigsten Long-COVID-Symptome bei kleinen Kindern (Mo, 20 Okt 2025)
Trockener und schleimiger Husten, Schlafstörungen und Energielosigkeit tagsüber waren einer in JAMA Pediatrics veröffentlichten amerikanischen Studie die häufigsten Long-COVID-Symptome bei kleinen Kindern bis zu fünf Jahren.
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Neue Studie: Nikotinbeutel und E-Zigaretten unterlaufen gesetzliche Bestimmungen – Jugendschutz häufig unwirksam (Do, 16 Okt 2025)
Jüngste Zahlen zeigen, dass bereits jeder siebte Schüler und jede zehnte Schülerin im Alter von 16 und 17 Jahren schon einmal Nikotinbeutel konsumiert hat. Der Konsum dieser Produkte ist keineswegs unbedenklich. Für Nikotinbeutel – tabakfreie, aber nikotinsalzhaltige Produkte zum oralen Konsum – sind vielfältige gesundheitliche Risiken belegt, vor allem im Hinblick auf das Herz-Kreislaufsystem und die Mundgesundheit.
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